Bann3
Bann4

Die VANTASTEN

Lippes meiste Rockband

  •     Den Kopf verdreht
  •     Küss mich
  •     Ich glaub das nicht
  •     Julimond
  •     Lackstar
  •     Freier Fall
  •     Im Nirgendwo
  •     Vater, Mutter, Kind
  •     Sonnenbrand
  •     So gehts uns gut
  •     Wieder mal geschafft
  •     Und jetzt
  •     Kilometerfresser
  •     Wunderland
  •     Deine Wut
  •     Zweiheit
  •     Bis alles sich dreht
  •     Tanz im Regen
  •     Traumfänger
  •     Facebook
  •     Millau
  •     Todesjäger
  •     Weil es mich gibt
  •     Auf ein neues Jahr
  •     Solera
  •     Verführt
  •     So wie immer


                                 Den Kopf verdreht

Den Ball, den du spielst, fang ich spielend auf,

mit einer schwarzen Binde um meine Augen.

All die Geschenke, die du gibst, nehm' ich mit Freuden an,

weil ich dir bis heut fest vertraue.


Vieles, was wir gerade tun, hat uns in die Bahn gebracht.

Gedanken, Gefühle und Glauben.

Ich bleibe dabei, es geht doch noch viel weiter,

da können wir manchmal nur staunen.


Ich danke dir dafür, dass wir auch neue Wege gehn,

das macht uns keine Angst, wir sind stark.

Und wenn die Sonne auch nicht immer scheint,

dann vergessen wir einfach diesen Tag.


Deinen Kopf werde ich dir weiter verdrehen,

nach links oder rechts herum.

Du kannst dich dagegen nicht wehren,

Die Welt tanzt nur  um uns  herum.


Deinen Kopf werde ich dir weiter verdrehen,

nach links oder rechts herum.

Die Welt kann sich dagegen nicht wehren,

wir tanzen nur um uns herum.


Du bist wie ein Schiff, das mit den Wellen treibt,

die Segel und der Wind, das sind wir.

Doch du entscheidest, wann der Anker fällt,

Die Welt braucht uns jetzt und zwar hier.



                                           Küss mich


Oh Atila, es geht auch ohne dich

Dein Steffan bricht mir auch noch mein Genick.

 

Was hast du nur, sag, was ich nicht hab,

jetzt brichst du erst mal diese Freundschaft ab.


Ich mach mich auf, muss zur Theke gehen,

nach ein paar Whisky, werd ich zu dir gehen.


Dann mach ich Luft, geh auf Atila zu,


REF:

Küss mich, oh bitte, bitte küss mich,

ich fleh dich an, oh küss mich, küss mich, küss mich.


Touch mich, oh bitte, bitte Touch mich,

ich fleh dich an, oh Touch mich, Touch mich, Touch mich.


Oh Atila, bitte sei so lieb,

das ist der falsche, dem du Liebe gibst,


Schau dich nur an, ungepflegt und grau,

dass sieht der Steffan sicher ganz genau.



Liebe wird nicht nur aus Wut gemacht,

ich hab so oft nur an ihn gedacht.


Muss mich heute Nacht noch einmal traun,


                           Ich glaub das nicht



Du kannst dich noch so oft verlieren,

irgendwann findet dich dann - wirklich keiner mehr.

Musst du denn immer triumphieren,

wenn sich irgendwer zu Tode blamiert?



Zeig dein Gesicht, - auch wenn du schreist,

Zeig dein Gesicht,  - auch wenn du weinst.

Zeig dein Gesicht,  - wenn’s auch traurig ist,

Zeig es immer soooo, wie du wirklich bist.




Du kannst sie alle überholen,

doch erster wirst du - in Wahrheit nie.

Wer hat dir nur dein Herz gestohlen,

auf Knien rutschen,  - das lernst du nie.



REF:

Ich glaub es nicht, ich glaub es nicht,

was immer du da tuest, ich glaub es nicht.     2X




Du hast dich selbst zu oft betrogen,

deine Märchenwelt - glaubt dir auch nichts mehr!

Es kommt dir vieles zu geflogen,

Das Päckchen Liebe, - ist leider viel zu schwer!


                                          Julimond

Sie ist sehr gewichtig

für mich nicht unwichtig

Bei ihr läuft es anders

mit der „Frau von nebenan“

Sie liebt enge Hosen

dazu bunte Blusen

Farblich das, was keiner leiden kann


Wech, wech von der Tür

Ich muss wech, wech von der Tür

sonst bleib ich wieder hängen

und sie will noch Geld dafür

Ich denk: wech, wech von der Tür

einfach wech, wech von der Tür

es klingelt schon das Handy

und auf geht die Tür




Alle tun‘s von oben, von unten, Atemnot

Sie ist für mich das Feuer

und ich stecke in der Glut

Sie mag mich nicht wirklich

das sagt sie jedes Mal

doch mir gefällt sie richtig

wie sie aussieht ist egal




                                         Freier Fall


Flieg so hoch, wie ein Adler, stolz und weit.

Ganz weit hoch, und ich vergesse die Zeit.


Will nicht zurück schauen, (ich bin gleich bei dir)

Die Angst mich aufbaut, (so wirst du stärker)

Flieg ich im Blindflug, (ich werd´ dich führen)

Weil ich dir vertrau, (willst alles spüren?)


Mittelteil:

Er ist wieder da, der Fall, den ich zum Leben brauch.

Er ist wieder da, der Fall mit dir, kann dir vertrauen.



Der Wind bläst stark, leg die Flügel ganz fest an.

Was für ein Tag, dass ich mit dir so träumen kann.


Ich riech die Wälder, (und jetzt die Blumen.)

Ich spür die Ängste (spürst du die Wunden?)

Sehe ´ Menschen fliehen (so viele Kriege)

Kinder, die weinen( weil Hunger weh tut)


REF:

Halt mich, beruhig mich, fang mich,

es ist wie ein freier Fall!


Berühr mich, weck mich, ich will nicht,

es ist dieser freie Fall!


                                         Der Lackstar


Komm, wir fahr´n ins Grüne oder bleibst du gern allein? Machen wir was neues, uns fällt doch noch was ein.


Die Zeit ist so verflogen, unsere Kinder sind fast groß.

Nun lass uns überlegen, wie war das damals bloß?


Ich stand da in der Disco, mein bestes schwarzes Hemd.

Du kamst mit deiner Schwester, wirktest immer leicht verklemmt.


Wir tanzten nach den 80´th, wir kamen uns so nah.

Und eher wir uns versahen, waren wir ein Paar.


REF:

2X

Ich bin doch nur ein Lackstar, und kein berühmter Rockstar.

Du weist, mir ist es nicht egal, geb die Hoffnung niemals auf.

dann brüll ich’s noch mal raus.



Wir hatten viele Pläne, erst mal die Ausbildung im Kopf.

Mit meinem ersten VW – Käfer, bin ich nach Wuppertal getropft.


Du hattest dort ne Wohnung, für die Bayer-Großchemie.

Nun lass uns endlich los fahrn, sonst schaffen wir das nie.


Es ist auf einmal Stille, ich suche dich im ganzen Haus.

Du hast doch eben noch gesprochen, was ist mit dir nur, los?


Mit Tränen in den Augen nimmst du mich ganz fest im Arm.

Es war doch alles richtig, lass uns endlich fahrn.


                                          Im Nirgendwo


An dich zu denken, fällt uns nicht schwer.

Die Zeit vergeht, und so vieles ist  gescheh´n.

Doch manchmal trifft es einen Menschen sehr.

Dein Weg zum Tod, du bist nicht mehr hier.


Wir seh´n dich lachen, es machte dir großen Spaß.

Die Bühne passte zu dir wie nach Maß.

Hattest immer einen Trick dich zu blamieren.

Viele Tränen, vom Lachen, wir danken dir.


REF:

Ich weiß, du kannst uns gerade hören,

komm, mach noch einmal deine Show.

Könnten wir dich noch mal sehen

Es war perfekt, mach weiter so

Im  irgendwo.......


Dein erster Text mit mir, was hast du geflucht,

„Kilometerfresser“, das vergesse ich nie.

Es war am Bodensee, du hast sie oft besucht.

Deine Liebe, dafür dankt sie heute dir.



Lieber Andy, das Lied ist jetzt für dich.

Es fiel uns genauso schwer,

das wirst du verstehn.

Grüß Rio Reiser, auf seiner Wolke Wolke.

Wir alle haben dich für immer lieb.



                                             Vater Muter Kind


 Ich brauche diese Kohle, die ich vom Amt mir hole.

Habe Power ohne Ende, aber habe keine Stelle.

Verzichte fast auf alles, auch auf Sexuelles.........auch auf sexuelles.

Die Familie, die hasst mich, aus ganz bestimmten Gründen,

Den Ton den ich hier sprech, den muss ich mal begründen!


Warum habt ihr mich geboren,

wenn ihr doch gar nicht klar kommt!

Vater- Mutter- Kind- ich bin doch nur ein Arschloch!!


2)

Fang ich an zu chillen, bekomm ich gleich nen Einlauf.

So machen sie mich fertig, weil sie meinen, dass ich es brauch!

Ich traue wirklich keinem, nicht mal meiner toten Oma.

Und jetzt, wo ich fort bin, ist das für euch ein Drama!


Warum habt ihr mich geboren,

wenn ihr doch gar nicht klar kommt!

Vater- Mutter- Kind- ich bin doch nur ein Arschloch!!


3)

Ich nehme viele Drogen, doch keine löscht Euch ganz aus.

Ich liege auf dem Boden, und schneide mir den Arm auf.

Jetzt spür ich diese Kälte, wo von ich gerade schrieb.

Ich grüße die Familie, ich hab euch alle lieb!


Warum habt ihr mich geboren,

wenn ihr doch gar nicht klar kommt!

Vater- Mutter- Kind- ich bin doch nur ein Arschloch!!

________________________________________________________________


REF:

1)   2)

Zeigt mir eure Liebe,                         Nehmt mich in die Arme,

dann geb ich sie zurück.                  dann kann ich euch versteh´n.

Das Leben wär so einfach,                  Das Leben wär so einfach,

Bete täglich um mein Glück.               Wenn nicht, dann muss ich  geh´n.



            Sonnenbrand


Die Hitze ist hier mörderisch,

ich hab’s ihr doch gesagt.

Ich würd’ ihr gern was singen,

doch mir fällt nichts ein.

Ich sind von blauen Augen,

denn dazu ist es nie zu heiß.

Wenn ich hier lang noch liegen bleib,

werd’ ich nie wieder weiß


Ich hab ´nen Sonnenbrand durch’s T-Shirt,

das find ich echt gemein!

Oh Baby gib mir Sonnenöl

und reib mir’n Rücken ein.


Ich spiel ihr aus dem i-Pott vor,

sie fährt total drauf ab.

Wir verlieren uns in Raum und Zeit,

der Pegel ist schon so knapp.

Plötzlich ist mir so, ich weiß nicht wie,

ich denk was ist der Ständer fest.

Dann mache ich meine Augen auf,

die Sonne macht mir so’n Stress!


                                          So geht's uns gut


Guten Morgen, guten Tag.

Hast du wirklich gut geschlafen?

 

Sonnenstrahlen durchbohren unser Zelt.

Der Tau löst sich ganz langsam auf.

 

Komm mit in unsern Sonnengarten.

Wir laufen barfuss durch das hohe Grass.

 

Wir träumen am Ufer, bis die Nacht einbricht denn die Welt, die braucht uns heute nicht.

 

REF:

So geht’s uns gut,

das wollen wir auch gar nicht ändern

 

So geht’s uns gut,                                      

Das haben wir uns einfach verdient

                                                                       

So geht’s uns gut,

Wir müssen uns nur wieder finden.                

 

So geht’s uns gut,

bevor wir uns noch ganz verlier n.

 

 

 Wir öffnen uns ne Dose Ravioli.

und einen Moment gehen wir zurück durch die Zeit.

 

Singen alte Lieder, sind fröhlich,

Ein Lagerfeuer träumt mit uns durch die Nacht.

 

Guten Morgen, guten Tag Hast du wirklich gut geschlafen?

Vor dem schlafen gehn ne Zigarette

Selbst gedreht, mit ein kleines bisschen Hip!

Wir fliegen nur mal kurz zu den Sternen

Und nehmen unsere Träume alle mit!

 

Guten Morgen.......



                        Wieder mal geschafft


Ich hab wieder mal an dich gedacht

hab vieles richtig und doch falsch gemacht.

Ein Stein ein Weg, wohin es geht

bringt nur die Zeit, die läuft nicht weg.


Du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf

Blicke mit Erstaunen,

Nett gelächelt beim Rendezvous,  

Hände suchen zart ihr Ziel.


Du bist nicht weit weg von mir,

ich kann dich deutlich spüren.

In mir ist alles für dich bereit,

Komm her, ich zeig es dir.


Lebe für den Augenblick,

stell jetzt keine Fragen

wir stehen doch nur in unserer Schuld  

komm einfach her zu mir.



Ich seh die Zweifel in deinem Blick,

dein Zögern ist mir nicht fremd.

Wir machen‘s einfach wie jedes Mal

und werfen Wenn-und-Aber von Bord.


Für Sicherheiten ist kein Platz,  

Wer braucht schon Liebesschwüre?

Das, was wir brauchen, ist etwas Mut,  

Der Peter kommt von allein.


                                          Und Jetzt


Wie soll ich dich halten,

was soll ich jetzt machen.

Kein Grund mehr zu atmen,

und auch nicht zu lachen.


Was tun wir denn richtig,

es drehen die Gedanken.

Wir spielen nicht nur Liebe,

durch Mut brechen Schranken.


Du kannst nichts mehr sagen,

bist lang schon am Ende.

Fahr´n dich gerade weg,

im Wagen, mit Licht und Ton.


Dein Blut liegt da draußen,

Markiert deine Stelle.

Was du da getan hast,

ich ahnte es schon.


Der Himmel muss weinen,

Es fängt an zu regnen.

Verwischt diesen Rest,

deiner „Aufprallposition“.


Wenn du jetzt nicht stark bist,

Ich hör noch die Lügen.

Doch jetzt steh ich hier,

und könnte dich prügeln.


Ich suche das Ende,

ein Licht, das uns gut tut.

Kein Vogel am Himmel,

es riecht schon nach Sintflut.


Ich spür diese Leere,

nach all diesen Tagen.

Es fehlt noch ein Schritt, Gott,                              

dann kannst du Sie haben!


Von so vielen Kindern,

Gott hat dich ausgewählt.

Dein Leben war immer anders,

er dich so gequält.


Und was war an dem Tag, als ich dich endlich fand.

Wir gingen zu mir,

und du nahmst meine Hand.



Doch jetzt hab ich Angst,  

Dich wieder zu sehn.

Dein Körper wirkt leer,

Nicht ganz vollständig.  


Du hast überlebt,

Und das zum dritten Mal.

es ist nicht zu spät,

Du sprichst so lebendig.


Der Himmel muss weinen,

Regen schlägt an das Fenster.

so kann ich nicht hören,

Wie stark es dich schmerzt.


Wenn du jetzt nicht stark bist,

Ich hör noch die Lügen.

Doch jetzt steh ich hier,

und könnte dich prügeln.


Ich suche das Ende,

ein Licht, das uns gut tut.

Ich vermisse die Sonne,

es riecht schon nach Sintflut.


Ich spür diese Leere,

nach all diesen Tagen.

Es fehlt noch ein Schritt, Gott,

dann kannst du sie haben.                              

                               Kilometerfresser


Gestern Abend kam er an, so kurz nach Neun

und morgen fährt er wieder, lässt Sie allein.

Er kennt die Strecke schon im Schlaf, die Autobahn,

den Weg zu ihr, den fährt er schon so lang.


REF:

Der Kilometerfresser, am Wochenend, der montagmorgens regelmäßig verpennt.

Der Typ der nur, am Wochenende lebt und wenn Sie anruft, auf rosa Wolken schwebt.


Vor einem Jahr fing alles an, so püapüh

und seitdem fährt er freitags zum Bodensee.

Er kommt da an, total geschlaucht,

erzählt den Freunden, dass er die Dame braucht.


REF:

Der Kilometerfresser, am Wochenend, der montagmorgens regelmäßig verpennt.

Der Typ der nur, am Wochenende lebt und wenn Sie anruft, auf rosa Wolken schwebt.



Doch letzte Woche, war es so weit, Sie rief in an, Sie hat diesmal keine Zeit.

Der Typ, der denkt sich hat doch keinen Sinn,

ich glaub´ iss  besser, ich fahr´ da nicht mehr hin.

und seine Freunde haben ihn vergessen,

er ist ganz fertig, kann nicht schlafen, kann nichts essen.

Der Typ der denkt sich, hat doch keinen Sinn,

und nächste Woche fährt er wieder hin.



REF:

Der Kilometerfresser, am Wochenend, der Montagmorgens regelmäßig verpennt.

Der Typ der nur, am Wochenende lebt und wenn Sie anruft, auf rosa Wolken schwebt.


Andreas Koopmann / 1986

                                      Wunderland



Der Tag war heute öde, ich gehe noch spaziern

ich denke da an gestern, ich will sie nicht verlieren

Ich habe sie gefunden, so was kommt ja selten vor

Keine Ahnung wo du jetzt bist, hab deine Stimme noch im Ohr

 

Baby,Baby,Baby, was soll ich jetzt nur tuen,

Baby,Baby,Baby, hab noch deinen goldnen Schuh

Baby,Baby,Baby, daran hab ich gleich erkannt

Baby,Baby,Baby, du kommst aus dem Wunderland

 

Was war das für eine Party, ich kam gar nicht richtig drauf´

und nach sechzig kleinen Bierchen, tauchtest du dann endlich auf.

Du redest was von einem, wie er am besten dir gefällt,

so blond, so stark wie ich es bin und dazu ne Menge Geld

 

Ich kann es echt kaum glauben, dass mir das noch passiert,

jetzt sitz ich hier zuhause, die Zunge unrasiert

kann noch nicht klar denken, ich suche noch den Reim

Und auf dem Schuh steht keine Nummer,

was fällt der eigentlich ein

                                   Deine Wut


Ich finde keine Ruh, dein Bild schaut mir grad zu, was immer uns vereint, allein zu sein heißt frei.

Ich rieche deine Wut, doch die bekommt mir gut.......die bekommt mir gut.


 REF...........


Wir haben viel erzählt, noch nicht der letzte Tanz, du lagst in meinen Armen, was sollte ich denn sagen?

Es war sicher schon sehr spät wir haben richtig gut geschwebt, ein Moment warn wir verliebt.


Was immer du grad denkst, wann rufst du wieder an, dann kann ich´s dir erzählen, hör jetzt auf zu weinen. Was zwischen uns auch steht, es verändert nichts, wenn du dir das nicht wünscht. Ha, Ha, Ha



Ich brauche deine Wut, warum gefällt mir das so gut.

Auch wenn du´s sicher weist, warum hast du dann geweint?


Ich hör dir gerade zu, so wie du sprichst, lass mich in ruh!

Ich lass dich jetzt in Ruh......



                                 Zweiheit


Ich Lebe die Zeit, hab Gedanken gepackt,

es ist jetzt schon viertel vor fünf.


Ein Morgen beginnt, geh den Weg ohne Ende,

ich hab es mir so oft gewünscht.


Das Land wie es atmet, riech „goldenes Feld“

Am Zaun pfeift der Wind eine Melodie.


Tanz auf dem Weg, den ich niemals gekannt,

Vergib diese Auszeit, ich hab dich lieb.....



Duuu, ich kenn dich schon,

wie oft hast du mich schon berührt....


Duuu, ich kenn dich schon,

Liebe  „Freiheit“   ------pause----  in dich bin ich verliebt.


Schluß:

Du ich kenn dich schon,

ich danke dir, dass es dich gibt!




Was hab ich gemacht, hau ab in der Nacht,

lass dich einfach schlafend zurück.


Auf dem Stein, ich jetzt ruh,

der hält mich so fest,

Der Tag schließt gerade die Tür ´n.


Bewegt sich ein Schatten direkt auf mich zu,

ich weis jetzt, du bist mir bekannt.


Du hattest heut Morgen die gleiche Idee,

Wir gehen jetzt zusammen,

zu dritt durch die Nacht.....


                                    Wann immer

Weist du schon,

ich habe jetzt auch einen Sohn.

Die Jahre gehen ins Land,

ich schreibe dir, hab unsere alten Fotos in der Hand.


Ich schau dich an,

einen Moment kommt es wieder hoch,

schließe meine Augen,

transportiere mich --direkt in jene Zeit.


Erzähl mir was,

sei mal spontan und ruf mich einfach an. früher war ich anders,

heute hör ich dir bestimmt auch zu.


Ich lieb dich noch,

das zu schreiben fällt mir gar nicht schwer.

Vergiss mich bitte nicht, schenk mir ein kleines bisschen Licht.


                              Tanz im Regen


Die Jahre vergehn, ich seh uns dort stehn

Wie immer in schwarz und um uns die Stadt

Die Lichter der Nacht, hast mich angelacht.

ich warte darauf, dass du mit mir gehst.

Wir tranken sehr viel, und du flehst mich an,

zeig mir deinen Tanz, Heut ist unsere Nacht

Und weil es gerade regnet.

 Ich Tanz im Regen,

Etwas verlegen,

Ich Tanz im Regen,

muß mich nicht schämen,


 Seh dich noch einmal, wir Kinder der Zeit,

ich steh jetzt vor dir, bist jetzt endlich frei.

So klar war ich nie, hab dich gerad verlorn.

Ich bete dafür, dass du mich grad hörst.

Es war dir zu viel, die Kraft dich verließ,

Zeig dir meinen Tanz, es ist deine Nacht,

Und weil es gerade regnet.



Im Gedenken an Elke Bates

                           Traumfänger



Was Schönes muss ich tun, ich laufe in den Wald

und suche uns ein bisschen Unterholz.

 

Dann bau ich dieses Boot, das bau ich nur für uns,

ich stelle mir das Leben anders vor.

 

So werd ich es beschichten, mit bösen Angstgeschichten,

die ich dann, wenn es los geht untertauch.

 

Das Segel ist ein Tuch, dort versteck ich diesen Fluch,

den der Wind auf voller Fahrt verbraucht.

 

Johey, Johey, Johey Johey Johey  OhOhOh

 

 Was sollten wir denn tun,  wir warten auf dem Deck,

der Wind ist schon seit Tagen atemlos.

 

Erzähl ich dir Geschichten, die Seemänner berichten,

den meisten hat man den Verstand geklaut.

 

Ich träumte dieses Boot, das träumte ich für uns,

doch jetzt steh´ n wir auf einmal vor dem Nichts.

 

Das Segel war der Fluch, es war noch nicht mal echt.

Doch haben wir uns gern darin versteckt.


                                          Facebook


Hin setzen, einloggen, heb die Hände hoch,

ich frag dich: Wie heißt du?

Nicht abschalten, bleib mal drin, heb die Hände hoch,

ich frag dich: wo wohnst du?

Bewegst du dich, seh´ ich nichts, willst du mich,

frag ich dich: was willst du?

Schreibst du nein, in dein Rechner rein, ist zu spät,

such ich dich überall..............


Ich hab´ da mal ne´ Frage, existiert von dir kein Bild?

Dein Facebook hat mich völlig irritiert.

Ich hab´ da mal ne´ Frage, bist du wirklich durchgeknallt?

Jetzt Steh ich in dei´ m Zimmer und dir wird kalt.


Du willst spiel´n, also gut, heb die Hand, wenn du dich jetzt noch traust, Wo steckst du?

Unterm Bett, in dem Schrank, auf dem Klo, bist du jetzt froh?

Ich krieg dich!

Weist du noch, in der Nacht, als du mir geschrieben hast,

warst doch so heiß, du Feigling!

Schreibst du nein, in dein Rechner rein, ist es zu spät,

such dich: dann bist du dran.......


Hast du nicht´s, keinen Freund, Bla,Bla, tränen sind nicht mal echt,

was willst du?

Gehst ins Netz, Jacke an, Finger tun dir schon weh, so bist du!

Keine Angst, bist so jung, schmeißst die Kamera an, was soll das?

Du bist reif, glaubst an Gott, nur ein falsches Wort reicht,

dann fliegst du!

Schreibst du nein in den Rechner rein ist es zu spät......



                                         Millau


Mio sjuplee,  ovia dariwe

pu-wewu mexplike.


La france pur nu, se pla de clischee-

Too--- söla etill wree


Optidesch'e Süre la table ----a weck'e lö Kaffee.

SeSalle- u --- sükree


O france, o fö wä'hr śaschmo atonde

U,  grije, wu  lö Rooge.


REF:


Millau, Millau, jö Tohntoh schontee

Fetelete, la fraterenite


2.

E wu, sür lerut, kö gond,wiseewu

Ber-lin, -- u,  limusin'e


Dimosch'e mata,  u wu Truwe wu

A, leglis'e, o' tro ke


Schewo o dine', -kekwu büwe'

Wa, u bonbier o'bree


Le sö a park kasche donjada

Grass aki,---- o lappa



3.

Wopje', lete' wulle kuwre'

Zo kett,  i maküle'


Missiö, o chiott'  pisse' wo de boo

E,- klabuson pachtu


Medame' jüsee kö wu la pochte'

La,-  külot', dü fourje


La france pur nu, se pla de clischee-

To--- söla etill wree

                                 Todesjäger


Wieder Lärm und die Bäume fallen von den Blättern.

Es riecht nach Lauer  Luft in unserer kleinen Stadt

Und das Wasser schmeckt nach Totem Fisch wenn du vorbei fliegst.

 

Zum Überleben essen wir nur noch Tabletten,

obwohl wir gar nicht mehr so leben wollen.

Todesjäger fliegen über unsere Köpfe,

Im Himmel Ein Orchester mit ohne Dirigent.



Lass das sein, las das sein, du bist ja total beklopt,

Lass das sein, lass das sein,

Ein Kind der Macht tanzt auf unserm Kopf.



Lass das sein, lass das sein,

wenn ich könnte,Dann würde ich.

Lass das sein, lass das sein,



Du bist jung, nicht mal 30 Jahre alt,

Drückst den Knopf, mit dem du Jagen fliegst.

Weist du nicht, dass sie dich da unten hassen,

Drehst nochmal ne Runde so vor Glück.

Du steigst höher immer höher bis dein Herz wibriert. Todesflieger........

                               Weil es mich gibt


REF:

Weil es mich gibt, ist es noch nicht zu spät.

Wie soll ich sein, Damit es weiter geht.


Ich bin doch kein Automat der seinen Platz verliert.

Ich geb mir den Strom der dein Herz gefriert.



Ich hab mich ganz doll,-- oder nur einfach lieb.

Und dieses Lied, das ich mir selber schrieb.

Wie verliebt muss man sein, in diesem Augenblick.

Mein Spiegelbild sagt mir, du bist heut einfach schick.



Dieses Lied ist an alle die sich selbst nicht traun.

Du brauchst doch nur ein stückweit Selbstvertrauen .

Fällt dir nicht auf, das nur für andere lebst.

Ich seh schon deinen Blick, wenn du vor dem Spiegel klebst.

                                           Solera


 Bitte, oh bitte lass die Finger von der kleinen Solera.

Solera ist die Schwester von der blonden ganz hinten in der Mitte.

Die Sonne macht sie heiß, dass sie tanzt wie sie tanzt die Solera.

Und der Mond, der sie kühlt, wenn sie nachts am Strand liegt, die Solera.

 

So liebt sie jeden Tag, so lebt sie mit dem Tag.

Am schönsten Strand der Welt, sie macht was ihr gefällt.



Die braunen Augen machen die Männer ganz verrückt die Solera

Wie ein Eis auf der Zunge schmilzt du wenn sie lacht die Solera.

Auch der Wind singt ein Lied das die Haare weh´n die Solera.

Nur manchmal träumt sie von der großen weiten Welt, die Solera.


                               Auf ein neues Jahr


Such die Sekunden, auch die Stunden,

atme Dreck nur noch ein und aus.

Sehe die Sterne, den großen Wagen,

bring mich heut noch in das „zehnte Haus“.

 

 

Brennt die Sonne in meine Augen

und meine Haut schwitzt den Tag so klein.

All die Wunden, sind jetzt offen,

schleichst du dich in meine Seele rein?

 

 

Du bist fertig, willst mich stechen,

und du denkst ich bemerk das nicht?

Mich zerreißen, mich zerlegen,

dieses Jahr hat mich hart erwischt.

 

Ich muss nicht reden, muss mit dir leben,

kommst mir vor wie aus der „Steinzeit-Eiszeit“

Lass mich in Ruhe, deine Versuche,

wir sehn uns wieder, auf ein neues Jahr.

                                            Verführt


Fahr diesen Weg auf dem Highway nachts um halb 4

Sie steht an der Straße, und steigt ein zu mir.

Lange Harre und blond, ich könnt mich sofort verführ´n.

 

Du hast mich wieder erkannt, ich bin der Sänger der Band,

machst dich dann oben rum frei, weil die Musik dich so wärmt.

Mir fällt da grad was ein, zum Glück sind wir ganz allein.

 

Wir haben uns geliebt,was soll schon passiern

hab mich nur verführt, in meinem alten T4.

warst zufällig dabei, das kann doch jeder verstehen,

doch jetzt musst du gehen.

 

Hab mich wieder verführt, das sollte gar nicht gescheh´n.

Doch, wer stellt die da hin, oh Gott, ich bin doch nicht blind.

Machst mir das Leben so schwer und ich hab es so gern.

 

Die Sonne geht auf, es ist bald halb Zehn,

mein Hafen nicht weit, kann die Haustür schon seh´n.

Was war das für ne´ Nacht, dass könnte nur so weiter gehen.

 

Nun wach endlich auf, zieh dich mal ganz schnell an,

ich bin der Sänger der Nacht und ich halt jetzt auch an.

Das ist deine Endstation, ich weis, du wirst das nie versteh´n.


                                  So wie immer



Es spielt der letzte Song, die Zeit vergeht so schnell.

Später wird noch viel geredet, wie war der Sound.


Pack die Klampfe ein, zieh den Stecker wieder raus,

Und ich bin hundemüde, ich will nach Haus.


Der Drummer ist verschwitzt, fragt sich jedes mal danach,

War was, hab ich irgend was verpasst?


Ich weis nicht was ihr denkt, die Texte passten wirklich gut

Der Günter schaut mich an und denkt naja......


So wie immer soll es sein, keine Angst vor Morgen

Lass uns immer Rocker sein, Spiel die Mucke von Morgen,

Und sind wir mal nicht mehr da, ist das hier alles für Morgen,

Wie steht ihr denn dann nur da.